Seit Jahren kritisieren die Piraten den sorglosen Umgang mit den Steuergeldern, im Gießkannenprinzip, Abbau der Landesrücklagen, mit steigenden Schulden. Die Schulden hat Vorarlberg nicht seit der Coronapandemie, sondern seit Jahren.
Der Landesrechnungshof bringt es auf den Punkt https://vorarlberg.orf.at/stories/3122369/. Das Land ist krank, nicht kerngesund.
Ein kurzer Rückblick:
Vorarlberg musste 7,3 Millionen Euro an Rücklagen auflösen (der Standard 2017)
Der Schuldenstand des Landes beläuft sich aktuell auf rund 111 Mio. Euro, (2017 Vol.at)
https://vorarlberg.piratenpartei.at/vorarlbergs-landeshaushalt-fehlen-millionen/
Was die Vorarlberger Gemeinden betrifft, sind sie massiv an der Schuldenpolitik beteiligt. Statt mit dem Budget auszukommen, fordern sie von der Landesregierung Unterstützung ein.
Man kann nur so viel ausgeben, wie Mittel zur Verfügung steht. Wenn das Budget gar nicht mehr ausreicht, dann liegt es nahe, bestehende Steuern zu erhöhen, bzw. neue Steuern werden eingeführt. Das sollte der Wähler immer im Hinterkopf behalten. Die Gemeinde kann man prüfen, wenn sie Transparenz anbieten. https://www.offenerhaushalt.at/
Unterstützen Sie uns dabei, sprechen Sie die Bürgermeister und die Gemeinderäte darauf an. Es braucht Veränderung, weg von der ewig-gestrigen Politik. Die Piratenpartei ist die Zukunft an Veränderung.
„Wann wird der Landesrechnungshof unser Anliegen aufgreifen, die Feuerwehrfinanzierung zu überprüfen?“