Es gibt immer noch die politischen ewig-gestrigen an Verantwortungslosigkeit, Thema Erderwärmung. Wiens Bürgermeister Ludwig und die niederösterreichische Landeshauptfrau, sie setzen alles daran, um das Klimaziel nicht zu erreichen. In Vorarlberg ist es nicht besser.
Ihre Forderung, weitere Straßen, Tunnels, Unterführungen usw. zu errichten, in Summe, die Natur wird umgegraben und fördert mehr Verkehr, was der Natur nicht guttut, das ist Fakt.
Das Naturwunder E-Auto, der Klimaschutz schlechthin, ist brandgefährlich! In der Herstellung und in der Entsorgung der Elektronikteile bis hin zu den Batterien. Nicht nur das für die Rettungskräfte lebensgefährlich.
Um ein E-Auto, das in Brand geraten ist bzw. explodierte, verbrauchen die Einsatzkräfte beim Löschen Tausende von Litern an Trinkwasser. Noch haben wir genug Trinkwasser. Auch, wenn das CO2 weniger wird. Bin gespannt auf den Rest.
Das E-Auto belastet die Umwelt, auch wenn das CO2 weniger wird. Der Abrieb der Reifen, Abrieb der Bremsbeläge, die Staubentwicklung durch die hohe Fahrgeschwindigkeit vorwiegend bei getrocknetem Streusalz auf der Fahrbahn usw. Umso größer und schwere das Fahrzeug, umso mehr wird die Natur belastet.
Österreich hat eine Umweltministerin, die dem Klimaschutz Priorität setzt, Leonore Gewessler (Grüne). Sie zeigt Verantwortung und fordert dies auch von anderen ein, der Schutz für Leib und Leben. Es kann nicht sein, dass sie der Erwärmung die Zukunft überlassen wird.
Jedes Vorhaben an der Zerstörung der Natur muss die Bevölkerung frühzeitig eingebunden werden. Die Bevölkerung ist nicht der Bittsteller für die Politik und Wirtschaft, das Recht geht vom Volk aus und nicht von der Wirtschaft und Politik.
Es stellt sich die Frage: Was ist gefährlicher, der Klimawandel mit zunehmenden Katastrophen oder der Virus Corona?