„Die Gemeinden haben ihre Strukturen durchleuchtet, die Organisation durch die Zusammenarbeit über den Kirchturm hinaus wesentlich effizienter gemacht und das umgesetzt, was in jedem Haushalt üblich sein sollte, nämlich nicht mehr auszugeben, als man einnimmt.“
https://gemeindebund.at/…/2017/05/KOMMUNAL_12-2013.pdf
Diese Feststellung trifft für Vorarlberg im Jahr 2020 leider nicht zu. Der Kirchturmgedanke hat nach wie vor Priorität. Was das Auskommen mit den Einnahmen betrifft, gelingt auch dies nicht allerorts. Dabei ist es besonders ärgerlich, dass Investitionen nicht immer nur in nachhaltige Zukunftsprojekte erfolgen, sondern oft in unnötige Doppelstrukturen fließen.
Seit Jahren müssen Gemeinden in Vorarlberg von der Regierung gestützt werden. Dazu werden die Landesrücklagen aufgebraucht. Durch COVID19 wird die ernste Budgetlage der Gemeinden zusätzlich verschärft. Gleichzeitig weigert sich das Land seit Jahren beharrlich, unsere Vorschläge zu Feuerwehrfusionen, dort wo sie sinnvoll sind, auch nur zu prüfen:
https://vorarlberg.piratenpartei.at/2018-generiert…/
https://vorarlberg.piratenpartei.at/die-finanzlage-ist…/
https://vorarlberg.piratenpartei.at/2019-vorarlberger…/
https://vorarlberg.piratenpartei.at/einsparpotenzial-bei…/
https://vorarlberg.piratenpartei.at/wir-haben-zu-viele…/
Was spräche dagegen, Feuerwehren, die sich im Einsatzradius befinden, zusammenzulegen, dadurch Steuergeld zu sparen und durch die Synergie mehr Sicherheit für die Menschen zu erreichen?
https://vorarlberg.piratenpartei.at/buergermeisterwahlen…/
Wenn man sich des Hausverstandes bedient und zusammenhält, kann man mehr erreichen.