Land investiert 17,7 Millionen in Feuerwehr-Infrastruktur

20160131_201522_resizedStellungnahme zur Aussendung Betreff „Land investiert 3 Millionen in Feuerwehrinfrastruktur“
Die Aussage von Landeshauptmann Markus Wallner „Sicherheit erfordert optimale Rahmenbedingungen“ suggeriert, die optimalen Rahmenbedingungen herrschen oder durch diesen Geldsegen hergestellt werden kann.
Fakt ist, die „Vorarlberger Feuerwehren“ handeln intransparent, es gibt keine unabhängige Kontrolle, Fusionen werden grundsätzlich abgelehnt, die Freunde Wirtschaft blüht ungehindert.
Von der Politik heißt es, dass wir was die Sicherheitseinrichtungen in Vorarlberg betrifft, bis auf die Zähne bewaffnet sind.
Leider hat dies auf die Sicherheit der Vorarlberger keine ausreichende positive Auswirkung.
Wenn Vorbeugemaßnahmen vernachlässigt werden und dies zu massiven Sachschäden sogar Toden führt.
Sicherheit wird auch nicht erhöht mit 0.5 Promille, 60+, und anderen Überforderungen bei hoch technisierten Gerätschaften.
Auch wenn es alle 400-Meter-Feuerwehrstandorte gibt, (Sulz-Röthis) kann man dies nicht der Bevölkerung als hochwertige Sicherheitsarchitektur verkaufen.
100 % Sicherheit werden Sie nicht erreichen und wenn sie vor jedem Haus ein Löschfahrzeug 24 Stunden besetzt positionieren.
Bei den Blumenegggemeinden setzt man auf Einzelinvestitionen anstatt auf Fusionierungen.
Mindestens 17,7 Mio. werden am Ende uns Steuerzahler auf den Kopf fallen und dies wird auch der Grund sein, warum die Feuerwehrbedarfserhebung wird, nach wie vor nicht veröffentlicht (online).
Nachbarländer und andere österreichische Bundesländer planen und arbeiten fortschrittlich.
In OÖ wurde 2012 eine „Initiativprüfung Stand der Feuerwehren“ durchgeführt.
Sieht man sich diese Initiativprüfung an, wird einem klar, dass diese Feuerwehrpolitik nur in eine Sackgasse führen wird. Personalprobleme, Finanzierungsprobleme, Kosten/Schuldenprobleme, Leistungsabstriche.
Freiwillige Feuerwehren dürfen nicht narrenfrei bleiben. Wir fordern Sie auf, eine „Initiativprüfung Stand der Feuerwehren“ zu veranlassen. Einen Investitionsplan der freiwilligen Feuerwehren bis ins Jahr 2050 unter Einbeziehung von Vorbeugemaßnahmen deren Auswirkungen auf die Einsatzkräfte vorzulegen.
Spielen Sie nicht den TTIP-Kritiker. Transparenz und demokratieverachtende Vorgehensweisen gibt es bei der Blumenegger Feuerwehrbedarfserhebung seit Jahren.  Wie wehrhaft sind Sie gegenüber den freiwilligen Feuerwehren?


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