Vorarlbergs Piraten sind überrascht, dass sie zum Thema „Braucht jede Gemeinde ein Feuerwehrhaus“ in der Sendung „Neues bei Neustädter“ nicht eingeladen, noch informiert wurden.
Wir sind die einzige Partei, welche sich seit 2012 umfassend und fachlich kompetent mit den Vorarlberger Feuerwehren auseinandersetzt.
Unsere Presseaussendungen, Einschreiben an Presse, Behörden, Politiker etc. haben bewirkt, dass „ORF-Vorarlberg“ einen Beitrag am 25.02.2016 in „Vorarlberg Heute“ zum Thema Feuerwehren brachte.
Im Vorfeld haben wir für den ORF-Vorarlberg unsere Unterlagen nach Wunsch umgearbeitet. Wie auch in der weiteren Sendung am 15.03.2015 wurde die Stimmung transportiert, auf den Faktencheck weitergehst verzichtet.
Nicht verständlich ist, dass der ORF Vorarlberg auf unsere Erfahrung und Know-how im Umgang mit Behörden und Feuerwehren beim Thema „Fusionsmöglichkeiten bei den Feuerwehren“ nicht genutzt haben und nur wieder nur die Vorderseite der Seite der Medaille präsentiert worden ist.
Hr.Landesfeuerwehrkommandant Vorarlberg Hr. Ing. Hubert Vetter stellt seit Jahrzehnten seine Betriebsblindheit und Neuerungsphobien (Fusionen) unter Beweis. Da uns Piraten keine Möglichkeit geboten wurde, unser Wissen mit einzubringen wurde das hoffentlich für jeden Journalisten vorrangige Ziel, neutral und nicht einseitig zu Informieren nicht erreicht.
Wir möchten noch auf wesentliche Punkte hinweisen:
Die Piratenpartei Vorarlberg schrieb schon am 01.12.2013 die „Regionalentwicklung – Walgau zwecks Anfragebeantwortung zum Thema Sicherheit Feuerwehr an.
Die Antwort erfolgte 05.12.2013 Zitat Geschäftsführung Regionalentwicklung–Walgau:
„Das Thema Sicherheit, insbesondere im Bereich der Feuerwehren ist bestimmt eines der Themen, die auf den Prüfstand gehören.
Allerdings sind dazu vorher klare Zieldefinitionen auf politischer Ebene notwendig.“
Vor Jahren hat sich Bürgermeister in den Vorarlberger Nachrichten geoutet, Zitat: Wir sind in Vorarlberg sozusagen bis an die Zähne bewaffnet mit Sicherheitseinrichtungen.
Oberösterreich:
Da wurde 2012 durch den Landesrechnungshof „Initiativprüfung Stand der Feuerwehrreform“ durchgeführt.
Unter anderem wurden die Fragen behandelt:
Quo vadis Feuerwehr?
Wer soll das bezahlen?
Wie viel Feuerwehr brauchen wir wirklich?
Nicht nachvollziehbar:
Die nicht online – Offenlegung der Feuerwehrbedarfserhebung der Blumenegger Gemeinden scheint eine interne Feuerwehrprüfung zu sein. Was sich als kostenintensiv herausstellt, da wurden die Fusionsmöglichkeiten noch die Vorbeugemaßnahmen angesprochen.
Die Feuerwehrstandorte der Gemeinde Sulz und Gemeinde Röthis Distanz von 400 Meter aufweisen, ist einzigartig. Der Kommentar von Landessicherheitsrat Ing. Erich Schwärzler, da ist ein Fehler passiert.
Der ORF – Vorarlberg Moderator Herr Neustädter der Sendereihe „Neues bei Neustädter“ hat dies einzigartige Feuerwehrstandorte mit je 5 Fahrzeuge nicht in Frage gestellt.
Die Piratenpartei fordert die Vorarlberger Landesregierung auf, eine „Initiativprüfung Stand der Feuerwehrreform“ durch den Rechnungshof zu veranlassen.